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GT Giesenhorst

Giesenhorst und Siegrothsbruch mit Blumenaue und Treuhorst
Diese Orte entstanden um 1774 auf der Feldmark von Dreetz. Ihren Namen erhielten sie nach verdienten preußischen Beamten, wie Geheimrat Giese und Geheimrat Siegroth.
Im Jahr 1774 siedelten in diesen Kolonistendörfern 16 Familien, die Milchwirtschaft betrieben. Deshalb bezeichnet man sie als "Holländer". Für 14 fränkische Hopfengärtner blieb des ungeeigneten Bodens wegen der Erfolg aus. So wurde wie in den anderen Orten Landwirtschaft betrieben. Die Gehöfte liegen zum Teil vereinzelt.
Die Bevölkerungszahl in diesen Dörfern machte es erforderlich, dass ab dem Jahre 1776 bereits eine Schule eingerichtet wurde, die bis 1968 bestand.

Auszug aus "Amt Neustadt (Dosse) - Land und Leute an Dosse, Rhin und Jäglitz", Dosse Verlag 2005



Ortseingang von Richtung Dreetz kommend


Wehranlage im Rhinkanal


Kriegerdenkmal

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