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GT Michaelisbruch


Ebenfalls als Kolonie gegründet, wurde sie nach dem Geheimrat Michaelis benannt.
Berühmtheit erlangte sie durch den Bau der Brücke über den Rhin. 1973 wurde sie durch eine Pioniereinheit der NVA (Nationale Volksarmee der DDR) rekonstruiert. Dieser Brückenbau war Grundlage für das Drehbuch, nach dem der DEFA-Film "Karlemanns Brücke" entstand. Dieser Name hat sich eingebürgert und ist heute noch an der Brücke zu sehen.
1937 wurde ein Mustergut eingerichtet. Nach dem Krieg standen die Gebäude leer. Das Wohnhaus dient als Unterkunft für Flüchtlinge. Später übernahm es die ZBO als Schulungs- und Erholungsheim. Nach 1989 diente es eine Zeit lang als Hotel.

Auszug aus "Amt Neustadt (Dosse) - Land und Leute an Dosse, Rhin und Jäglitz", Dosse Verlag 2005


Informationen zur "Wehranlage Michaelisbruch 1": Wehranlage Michaelisbruch I

 

 

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